Heilmittel aus der Küche

Die besten Heilmittel aus der Küche 

Viele besuchen ein Restaurant, um gut zu essen oder auch mal Speisen zu genießen, die zu Hause nicht oder nur selten auf den Tisch kommen.

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Allerdings sind viele Lebensmittel und Küchenzutaten nicht einfach nur lecker, sondern tatsächlich auch gesund und können Krankheit vorbeugen oder sie sogar lindern.

 

Hier die zehn besten Heilmittel aus der Küche in der Übersicht:

1.       Joghurt.

Milchsauer vergorene Lebensmittel enthalten Lactobazillen und Bifidobakterien. Diese verhindern Verstopfung, wirken gegen schädliche Keime, stärken das Immunsystem und schützen vor Darmkrebs.

  

2.       Hühnerbrühe.

Sie hilft durch die enthaltenen Wirkstoffe aus Fleisch und Gemüse bei Entzündungen der oberen Atemwege. Lange Zeit galt Hühnerbrühe, die möglichst heiß gegessen werden sollte, als Hausmittel bei Erkältungen, ihre Wirkung konnte durch Studien aber mittlerweile auch bewiesen werden.

3.       Apfelessig.

Der recht hohe Kaliumgehalt im Essig kurbelt den Stoffwechsel an und wirkt entgiftend. Daneben kann Apfelessig bei Prellungen, Verstauchungen und Fieber auch äußerlich angewandt werden, wozu der Essig im Verhältnis 1:5 mit Wasser gemischt wird.

4.       Popcorn.

Die Knabberei aus Mais enthält Polyphenole in großer Menge. Diese sekundären Pflanzenstoffe schützen die Zellen im menschlichen Körper vor gefährlichen Sauerstoffmolekülen und damit vor Erkrankungen wie Krebs oder Herzinfarkten. Zudem enthält Popcorn Ballaststoffe, die wiederum die Verdauung fördern.

5.       Kartoffeln.

Die braunen Knollen sind kleine Multitalente, die bei Problemen mit dem Magen-Darm-Trakt, bei Halsschmerzen und auch bei Gelenkbeschwerden helfen.

6.       Erdnüsse.

Sie enthalten Linolsäuren, die die Blutgefäße und das Herz schützen. Das enthaltene Vitamin E hilft dabei, die Zellen zu stabilisieren, und der Inhaltsstoff Tryptophan unterstützt gesunden Schlaf.

7.       Cranberrys.

Die Beere ist nicht nur reich an Vitamin C, sondern enthält auch natürliche Wirkstoffe wie Tannine und Proanthocyanidine. Diese sind effektive Schutzstoffe bei Problemen mit der Blase, aber auch die Schleimhäute in Mund, Rachen und Hals werden durch den Verzehr von Cranberrys gestärkt.

8.       Wirsing.

Das Wintergemüse hilft bei Entzündungen und wirkt entgiftend, zudem stabilisiert es die Sehkraft sowie die Vital- und die Abwehrkräfte.

9.       Nelken.

Sie enthalten das ätherische Öl Eugenol, das das Wachstum von Viren, Bakterien und Pilzen hemmt und örtlich betäubend wirkt. Bis zum Zahnarztbesuch können Nelken somit beispielsweise bei Zahnschmerzen helfen. Dazu werden mehrere Nelken kurz aufgekocht, zerkaut und der Mund dann mit dem Kochwasser ausgespült.

10.     Knoblauch.

Ähnlich wie Schnittlauch, Zwiebeln und Fisch senkt Knoblauch den Cholesterinspiegel und verringert damit zeitgleich auch das Risiko für Infarkte.

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