Pasta mal anders: Nudelsorten aus Japan

Pasta mal anders: Nudelsorten aus Japan

Wenn wir an Nudelgerichte denken, haben wir meistens italienische Pasta vor Augen. Die japanische Küche hingegen bringen wir in erster Linie mit Sushi in Verbindung. Dabei gibt es einige Nudelsorten aus Japan, die sich längst zu Exportschlagern entwickelt haben und auch hierzulande immer mehr Fans finden. In der traditionellen Küche Japans spielen Nudelgerichte eine wichtige Rolle. Während sie im Winter heiß gegessen werden, werden sie im Sommer auch gerne kalt serviert.

Pasta mal anders Nudelsorten aus Japan

Gleichzeitig gibt es eine große Vielfalt an Nudelsorten, die sich in der Zusammensetzung der Zutaten und dadurch auch im Geschmack und in der Konsistenz voneinander unterscheiden.

Wir stellen dir einige Nudelsorten aus Japan vor und zeigen dir, wie du sie verwenden kannst:

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Deine Rechte als Gast im Restaurant

Deine Rechte als Gast im Restaurant

Erst wartest du eine gefühlte Ewigkeit aufs Essen. Und als es dann endlich serviert wird, sind die Pommes komplett versalzen und das Schnitzel nur noch lauwarm. Auch der lieblos in einer Schüssel angerichtete Salat ist eher welk statt knackig. Bei der Bewirtung musst du nicht alles stillschweigend hinnehmen. Wir erklären deine Rechte als Gast im Restaurant!

Deine Rechte als Gast im Restaurant

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Eiskaffee selber machen – Rezepte für leckere Varianten

Eiskaffee selber machen – Rezepte für leckere Varianten

In der Eisdiele ist er von der Karte nicht wegzudenken, im Restaurant sorgt er für den krönenden Abschluss eines sommerlichen Menüs und auch zu Hause schafft er erfrischende und zugleich köstliche Abkühlung. Die Rede ist vom Eiskaffee. Das beliebte Getränk lässt sich auf verschiedene Arten zubereiten und ganz nach Geschmack beliebig abwandeln.

Eiskaffee selber machen - Rezepte für leckere Varianten

Wir zeigen dir in diesem Beitrag, wie du leckeren Eiskaffee in unterschiedlichen Varianten selbst zubereiten kannst!:

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Kann Tiefkühlkost gesund sein?

Kann Tiefkühlkost gesund sein?

Morgens das Müsli mit ein paar gefrorenen Beeren aufpeppen, mittags schnell ein Tiefkühlgericht in die Mikrowelle schieben und abends eine bunte Gemüsepfanne aus dem Beutel zaubern: Tiefgekühlte Lebensmittel machen es möglich, dass wir Obst und Gemüse auch außerhalb der Saison genießen oder schnelle Mahlzeiten zubereiten können.

Kann Tiefkühlkost gesund sein

Aber kann Tiefkühlkost gesund sein? Wie viele Nährstoffe stecken in tiefgefrorenen Speisen? Und wie tauen wir Tiefkühlware am besten auf?:

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Schokofrüchte selber machen – so geht’s

Schokofrüchte selber machen – so geht’s

In Japan zum Beispiel sind Schokobananen ein echter Kult-Snack und zählen schon seit einer gefühlten Ewigkeit zu den überaus beliebten Süßigkeiten. Bei uns werden Schokofrüchte vor allem bei öffentlichen Veranstaltungen wie Stadtfesten, Kirmes oder Weihnachtsmärkten angeboten. Doch wer nicht bis zum nächsten Event warten will, kann die fruchtig-schokoladige Köstlichkeit auch selbst herstellen und damit sich selbst oder Gäste verwöhnen.

Schokofrüchte selber machen - so geht's

Wir erklären, wie es geht und worauf es zu achten gilt!:

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Rezept für eine vegetarische Bolognese

Rezept für eine vegetarische Bolognese

Keine Frage: Spaghetti Bolognese ist ein absoluter Klassiker der italienischen Küche und steht auf der Liste mit den Lieblingsgerichten regelmäßig ganz weit oben. Außerdem eignet sich die Pasta mit der würzigen Hackfleisch-Tomaten-Soße optimal als Mahlzeit für die ganze Familie. Denn sie kommt bei Kindern genauso gut an wie bei Erwachsenen. Doch es muss gar nicht immer Fleisch sein.

Rezept für eine vegetarische Bolognese

Wir zeigen ein Rezept für eine vegetarische Bolognese, die locker mit dem Original mithalten kann!:

Eine gute Bolognese braucht ihre Zeit. Das ist auch bei der vegetarischen Variante nicht anders. Doch wenn das ganze Gemüse erst einmal geputzt und in kleine Würfel geschnitten ist, ist der größte Teil der Arbeit geschafft. Wer möchte, kann auch gleich eine größere Menge des Ragouts kochen und portionsweise einfrieren. So ist immer ein Vorrat für ein leckeres Gericht zur Hand.

Die Zutaten

Für vier Portionen brauchen wir:

  • 500 Gramm Pasta, zum Beispiel Spaghetti oder Bandnudeln
  • 2 Schalotten
  • 1 bis 2 Knoblauchzehen
  • 200 Gramm Champignons
  • 300 Gramm Kräuterseitlinge
  • 1 Karotte
  • 1 Pastinake
  • 1/8 Knollensellerie
  • Balsamicoessig
  • 2 Esslöffel Tomatenmark
  • 1 Bund Basilikum
  • je 1 Zweig Rosmarin und Thymian
  • 1 400-Gramm-Dose geschälte Tomaten
  • 150 Milliliter Rotwein
  • Parmesan
  • Olivenöl, Salz und Pfeffer

Die Zubereitung

Zunächst die Schalotten, den Knoblauch, die Karotte, die Pastinake und den Sellerie schälen. Die Pilze gründlich putzen. Dann das ganze Gemüse in sehr kleine Würfel schneiden. Die Kräuter grob hacken.

Nun einen Bräter erwärmen, das Olivenöl hineingeben und das Gemüse darin anbraten. Die Pilze geben anfangs Flüssigkeit ab. Sie verdampft aber nach einiger Zeit.

Wenn das Gemüse leicht angeröstet ist, das Tomatenmark hinzufügen. Anschließend einen guten Schuss alten Balsamico und die Kräuter in den Bräter geben und kurz weiter braten lassen.

Dann die Gemüsemischung mit Rotwein ablöschen und die Dosentomaten dazugeben. Alles gut umrühren und das Ragout bei schwacher Hitze mindestens 45 Minuten lang köcheln lassen.

Tipp:

Wer keinen Rotwein verwenden möchte, kann den Wein durch Sauerkirsch-, Cranberrie- oder roten Traubensaft ersetzen. In dem Fall etwas mehr Essig hinzufügen, damit die Soße nicht zu süß wird. Eine weitere Alternative ist ein kräftiger Rinderfond.

Wenn das Ragout fast fertig ist, einen Topf mit reichlich Salzwasser aufsetzen und die Pasta darin bissfest kochen. Dann die Pasta zusammen mit einem Schöpfer Nudelwasser zur Soße geben und nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.

Die fertige Pasta auf Tellern anrichten und zum Schluss mit frisch gehobeltem Parmesan bestreuen. Guten Appetit!

Die lange Geschichte des Ragù alla Bolognese

Ragù alla Bolognese, hierzulande besser bekannt als Spaghetti Bolognese, ist aus der italienischen Küche nicht wegzudenken. Dass das Gericht so beliebt ist, ist aber auch gar nicht verwunderlich.

Denn zum einen verbindet es mit Nudeln, Hackfleisch, Tomaten, weiterem Gemüse und Parmesan Zutaten miteinander, die sowieso hervorragend zusammenpassen. Zum anderen lässt sich das Gericht vergleichsweise einfach zubereiten und sehr gut auch auf Vorrat kochen.

Filme wie „Der Pate“ (1972) oder „Goodfellas“ (1990), in denen Spaghetti Bolognese eine wesentliche Rolle in der jeweiligen Szene spielte, haben das Gericht weltberühmt gemacht. Doch die Geschichte reicht sehr viel weiter zurück.

Die ersten Varianten von Ragouts wurden schon im 18. Jahrhundert gekocht. Sie wurden mal mit italienischem Gemüse, mal mit Flusskrebsen zubereitet. Das Rezept für „Maccheroni alla Bolognese“ erschien dann erstmals im Jahr 1891 in einem Kochbuch des italienischen Feinschmeckers Pellegrino Artusi.

Bis heute dürfte die Soße mit Hackfleisch die bekannteste Variante sein. Eng damit verwandt ist übrigens das Ragù napoletano.

Es wird aber nicht mit Hackfleisch, sondern mit ganzen Fleischstücken gekocht. Nach dem Originalrezept aus Bologna kommen Rinderhackfleisch, Pancetta, Gemüse, Brühe, Olivenöl, Rotwein und Milch in das Ragù alla Bolognese.

In Italien variiert das Rezept je nach Region, im Norden wird das Gericht anders gekocht als im Süden. Letztlich dürfte aber sogar jeder Haushalt sein ganz eigenes Rezept haben. Doch die Grundzutaten sind immer ähnlich und das Hackfleisch gehört dazu.

Nun muss es aber gar nicht unbedingt Fleisch sein. Eine sehr leckere Pasta, die an das klassische Ragù alla Bolognese angelehnt ist, funktioniert nämlich auch rein vegetarisch.

Karotten, Sellerie und Schalotten sind ohnehin Bestandteil einer guten Bolognese. Anstelle von Stangensellerie verwenden wir aber Knollensellerie. Er hat mehr Biss und verleiht der Soße ein wunderbar herbes Aroma.

Dazu kommt noch ein weiteres Wurzelgemüse, nämlich die Pastinake. Sie sorgt für eine raffinierte, dezent süßliche Note. Champignons und Kräuterseitlinge runden die Soße schließlich mit ihrem milden, leicht nussigen Geschmack ab.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

Thema: Rezept für eine vegetarische Bolognese

5 leckere Wintersalate

5 leckere Wintersalate

Während die Vielfalt an Salaten und frischem Gemüse in der warmen Jahreszeit groß ist, ist die Auswahl im Winter schon deutlich kleiner. Das gilt vor allem dann, wenn die Zutaten regional sein sollen, um lange Transportwege zu vermeiden und die Vitalstoffe möglichst zu erhalten. Aber auch bei uns gibt es natürlich einige Salatsorten, die im Winter Hauptsaison haben.

5 leckere Wintersalate

Dazu kommen verschiedene Knollen- und Wurzelgemüse sowie diverse Kohlsorten, die sich ebenfalls zu köstlichen Salaten verarbeiten lassen.

Ein paar Anregungen gefällig? Hier sind fünf Rezepte für leckere Wintersalate!:

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Anregungen für die Resteverwertung der Weihnachtsleckereien

Anregungen für die Resteverwertung der Weihnachtsleckereien

Lebkuchen, Spekulatius, Zimtsterne, Vanillekipferl, Butterplätzchen, Christstollen: Anfang Dezember fällt meist der Startschuss fürs Backen von Weihnachtsgebäck und die leckeren Plätzchen begleiten uns durch den ganzen Advent. An den Festtagen kommen dann Kartoffelsalat und Würstchen, Raclette oder ein Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen auf den Tisch. An Silvester gibt es oft Fondue, Fisch oder auch ein herzhaftes Wildgericht.

Anregungen für die Resteverwertung der Weihnachtsleckereien

Doch sobald die Feierlichkeiten vorbei sind und der Alltag wieder einkehrt, haben wir häufig keinen Appetit mehr auf die weihnachtlichen Aromen. Was aber tun mit den übrig gebliebenen Speisen?

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Herbstliche Lieblingsrezepte mit Kürbis, 2. Teil

Herbstliche Lieblingsrezepte mit Kürbis, 2. Teil

Spätestens wenn der Herbst die Landschaft in leuchtende Orange- und Rottöne färbt und Halloween in greifbare Nähe rückt, halten auch Kürbisse Einzug in die Wohnungen. Ausgehöhlt und mit Schnitzereien verziert stehen sie in Eingangsbereichen und auf Fensterbänken, während kleinere Exemplare die Tische schmücken.

Herbstliche Lieblingsrezepte mit Kürbis, 2. Teil

Auch in der Küche sind Kürbisse im Herbst und Winter von der Speisekarte kaum wegzudenken. Schließlich schmeckt das Gemüse nicht nur lecker, sondern ist auch reich an Vitaminen, Ballaststoffen, Kalium und Kalzium.

Außerdem lassen sich Kürbisse so vielseitig zubereiten, dass ein ganzes Menü daraus gezaubert werden kann.

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Herbstliche Lieblingsrezepte mit Kürbis, 1. Teil

Herbstliche Lieblingsrezepte mit Kürbis, 1. Teil

Herbstzeit in Kürbiszeit! Dass das Gemüse auch hierzulande sehr beliebt ist, hängt sicher mit der US-Tradition rund um Halloween zusammen. Im Herbst stehen die ausgehöhlten und liebevoll geschnitzten Früchte in den verschiedensten Varianten in den Eingangsbereichen, während innen kleinere Exemplare zusammen mit Kastanien und buntem Laub für eine schöne Deko sorgen.

Herbstliche Lieblingsrezepte mit Kürbis, 1. Teil

Aber auch in der Küche haben Kürbisse im Herbst und Winter Hochsaison. Schließlich sind Kürbisse sehr wandelbar, sodass sich viele leckere Gerichte von herzhaft bis süß damit zubereiten lassen.

Gesund sind Speisekürbisse obendrein. So enthalten sie nicht nur die Vitamine A, C und E, sondern liefern zudem Ballaststoffe, Kalium und Kalzium.

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