Infos zu Bärlauch und Rezept für Bärlauchsalz

Infos zu Bärlauch und Rezept für Bärlauchsalz – Der Bärlauch gehört zu den ersten Frühlingsboten. Das Gewürzkraut sprießt von März bis Mai in lichten Wäldern und schmeckt nicht nur köstlich, sondern ist auch für die Gesundheit sehr förderlich. Wir stellen den Bärlauch vor und erklären, wie er in Form von Bärlauchsalz haltbar gemacht werden kann.

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Änderungen 2024 im Bereich Lebensmittel

Änderungen 2024 im Bereich Lebensmittel – Jedes neue Jahr bringt immer auch neue Gesetze, Richtlinien und Neuerungen mit sich. Wir haben die wichtigsten Änderungen 2024 im Bereich Lebensmittel zusammengefasst!

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Infos und Tipps rund um Süßkartoffeln, 2. Teil

Infos und Tipps rund um Süßkartoffeln, 2. Teil

Ob gekocht, gebraten, gegrillt oder frittiert und ob als Beilage, Hauptgericht oder raffiniertes Dessert: Süßkartoffeln können auf viele verschiedene Arten zubereitet werden. Auch Bataten genannt, sind die süßlichen Knollen nicht nur lecker, sondern dank ihres hohen Gehalts an Ballaststoffen, Mineralien und Vitaminen auch sehr gesund.

Infos und Tipps rund um Süßkartoffeln, 2. Teil

Weil sie mehr Stärke und fast dreimal so viel Zucker enthalten, haben sie zwar mehr Kalorien als normale Kartoffeln. Aber Süßkartoffeln lassen den Blutzucker nur langsam ansteigen und sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Dadurch eignen sie sich bestens für eine ausgewogene Ernährung.

In einem zweiteiligen Beitrag haben wir Infos und Tipps rund um Süßkartoffeln zusammengestellt. Dabei haben wir im 1. Teil beantwortet, was genau Süßkartoffeln sind, wie gesund sie sind und worauf es beim Kauf und der Lagerung zu achten gilt.

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Infos und Tipps rund um Süßkartoffeln, 1. Teil

Infos und Tipps rund um Süßkartoffeln, 1. Teil

Süßkartoffeln sind lecker, gesund und vielseitig einsetzbar. In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir die süßliche Knolle vor, schauen uns ihre Nährwerte an und geben Tipps für den Kauf, die Lagerung und die Zubereitung. Rezeptideen als Anregungen haben wir natürlich auch in petto!

Infos und Tipps rund um Süßkartoffeln, 1. Teil

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Kräuteröle selber machen – Infos und Rezepte

Kräuteröle selber machen – Infos und Rezepte

Frische Kräuter verleihen vielen Gerichten erst das richtige Aroma. Allerdings sind Kräuter aus eigenem Anbau im Garten oder Wildkräuter nicht das ganze Jahr über verfügbar. Außerdem müssen sie innerhalb weniger Tage verbraucht werden, weil sie nicht lange halten. Sinnvoll ist deshalb, frische Kräuter zu konservieren, um auch nach der Saison nicht auf den köstlichen Geschmack verzichten zu müssen. Eine Möglichkeit dafür sind Kräuteröle.

Kräuteröle selber machen - Infos und Rezepte

Pflanzenöle nehmen die Aromen der Kräuter auf und bewahren sie. Die aromatisierten Öle können anschließend sehr vielseitig in der Küche eingesetzt werden.

Wie sich ganz einfach eigene Kräuteröle herstellen lassen und worauf es dabei zu achten gilt, erklären wir in diesem Beitrag!:

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Tomatenmark und Ketchup selber machen – so geht’s

Tomatenmark und Ketchup selber machen – so geht’s

Tomaten sind nicht nur gesund, sondern schmecken auch sehr lecker und lassen sich in der Küche in den verschiedensten Varianten zubereiten. Von Soßen über Suppen und Salate bis hin zum Brotaufstrich ist so ziemlich alles möglich. Vor allem im Sommer weiß so mancher Hobbygärtner gar nicht, was er mit er Schwemme an reifen Tomaten anstellen soll. Auch auf dem Wochenmarkt und im Geschäft ist das rote Gemüse zur Haupterntezeit preiswert erhältlich.

Tomatenmark und Ketchup selber machen - so geht's

Eine Zutat in der Küche, die für allerlei Gerichte benötigt wird und ein konzentriertes Tomatenaroma liefert, ist Tomatenmark. Werden Pommes, Kartoffelecken, Hamburger oder auch Nudeln serviert, darf Tomatenketchup nicht fehlen.

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Gemüsenudeln zubereiten – Infos und 3 Rezepte

Gemüsenudeln zubereiten – Infos und 3 Rezepte

Pasta ist überaus beliebt. Schließlich lassen sich Nudeln schnell und einfach in den verschiedensten Varianten zubereiten und machen wunderbar satt. Allerdings sind Nudeln aus Weizenmehl nicht besonders reich an Mineralien und Vitaminen, bei einer Diät wegen der Kohlenhydrate schwierig und für Menschen, die kein Gluten vertragen, ungeeignet. Vollkornnudeln und glutenfreie Pasta aus zum Beispiel Hülsenfrüchten wiederum sind nicht jedermanns Geschmack.

Gemüsenudeln zubereiten - Infos und 3 Rezepte (1)

Eine spannende Alternative zur altbewährten Pasta können deshalb Gemüsenudeln sein. Sie sind gesund, schmecken lecker und zaubern eine farbenfrohe Optik auf den Teller.

Sogar Kinder, die sonst kein Gemüse essen wollen, lassen sich für Spaghetti aus Zucchini, Karotte & Co. oft begeistern.

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Gemüse richtig grillen – Infos und Tipps, Teil 2

Gemüse richtig grillen – Infos und Tipps, Teil 2

Auch wenn Steaks und Würstchen natürlich absolute Klassiker auf dem Grill sind, muss es nicht immer nur Fleisch sein. Gemüse macht auf dem Grillrost genauso eine tolle Figur. Dabei kann das gegrillte Gemüse eine leckere Beilage sein oder zum Hauptgericht werden. Gewusst wie, wird sogar Alufolie überflüssig. In einem zweiteiligen Beitrag haben wir Infos und Tipps rund um Grillgemüse zusammengetragen.

Gemüse richtig grillen - Infos und Tipps, Teil 2

Dabei ging es in Teil 1 mit grundsätzlichen Tipps zum richtigen Grillen von Gemüse, der Zubereitung in Grillpapier und Pflanzenblättern sowie Kartoffeln aus der Glut los.

Hier ist Teil 2!:

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Gemüse richtig grillen – Infos und Tipps, Teil 1

Gemüse richtig grillen – Infos und Tipps, Teil 1

Sommerzeit ist Grillzeit. Doch es müssen keineswegs immer nur Steaks und Würstchen auf dem Rost landen. Auch Gemüse lässt sich hervorragend auf dem Grill zubereiten, entweder als Beilage oder zusammen mit Brot und leckeren Dips als Hauptgericht. Und durch raffinierte Rezepte kann sogar auf Alufolie oder Alu-Grillschalen verzichtet werden.

Gemüse richtig grillen - Infos und Tipps, Teil 1

In einem zweiteiligen Beitrag geben wir Infos und Tipps rund ums Grillen von Gemüse!:

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Blätter, Schalen & Co. verwerten – Infos und Tipps

Blätter, Schalen & Co. verwerten – Infos und Tipps

Lebensmittel möglichst vollständig zu verarbeiten, ist keine neue Idee. Schon seit jeher bilden zum Beispiel Gemüseschalen und -abschnitte oder ausgelöste Knochen die Basis für leckere Suppen und Soßen. Doch nun hat das Ganze als Essens-Trend einen neuen Namen: Food-Upcycling. Wie generell beim Upcycling geht es auch beim Food-Upcycling darum, Dinge nicht wegzuwerfen, sondern zu verwerten.

Blätter, Schalen & Co. verwerten - Infos und Tipps

Teile von Lebensmitteln wie Schalen, Blätter oder Kerne, die bisher nicht genutzt wurden, werden kreativ in neue Gerichte verwandelt. Ein paar Anregungen gefällig?

Hier sind Infos und Tipps!:

Blätter, Strünke und Blattrippen verwerten

Aus Blättern, Strünken und Blattrippen können Suppen, Fonds, Pestos und Smoothies gezaubert werden. Allerdings sollte es sich nach Möglichkeit um saisonales Obst und Gemüse in Bio-Qualität oder noch besser um unbehandelte Produkte aus dem eigenen Garten handeln.

Denn bei Ware aus konventionellem Anbau könnten vor allem die äußeren Teile mit Pestiziden und Nitrat belastet sein.

Blattwerk

Blattwerk eignet sich prima als Beilage und für Salate. Die Blätter von Kohlrabi, roter Bete oder Sellerie zum Beispiel sind essbar. Die jungen zarten Blätter von roter Bete schmecken roh sehr gut und peppen einen gemischten Salat sowohl geschmacklich als auch optisch auf.

Im Unterschied dazu haben die Stiele ein kräftiges Aroma und machen in einer Vorspeise, die den Appetit anregt, eine gute Figur.

Andere Gemüseblätter können genauso zubereitet werden wie Spinat. Die Blätter von Sellerie sind klein gehackt eine tolle Würze für Suppen und lassen sich wie Kräuter einfrieren. Das junge frische Kraut von Fenchel und Karotten kann Suppen, Salatdressings und Dips den richtigen Pfiff verleihen.

Strünke, Blattrippen und Stängel

Strünke und harte Rippen von Blattsalaten können zusammen mit Essig, Öl, Kräutern und Gewürzen püriert werden. Das Püree kann anschließend mit weiteren Zutaten als Smoothie serviert oder in einem Salatdressing verarbeitet werden.

Die Strünke von Kohlsorten können gekocht und für sich oder zusammen mit Kartoffeln und anderem Gemüse als leckere Pürees zubereitet werden.

Radieschen, Rettich, Kohlrabi und Brokkoli bieten Blätter und Stängel, die gemeinsam mit Kernen, Samen oder Nüssen, geriebenem Käse, Öl und Gewürzen gemixt werden können.

Auf diese Weise entstehen feine grüne Pestos, die zum Beispiel mit Nudeln ein herrliches Gericht ergeben.

Obst- und Gemüseschalen verwerten

Viele Obst- und Gemüsesorten werden vor dem Verzehr geschält. Doch die Schalen müssen keineswegs im Biomüll landen. Denn daraus können unter anderem Beilagen, Suppen, Soßen und Tees werden.

Auch hier gilt aber wieder, dass es sich um Ware in Bio-Qualität handeln sollte, um Belastungen mit Schadstoffen so gering wie möglich zu halten.

Gemüseschalen

Mit Ausnahme von Kartoffeln können Gemüseschalen gut gesäubert und eingefroren werden. Das gilt übrigens auch für die Schalen von Zwiebeln und Knoblauch. Hat sich eine größere Menge angesammelt, werden die Schalen nach Geschmack gewürzt und ausgekocht.

Nachdem die ausgekochten Schalen entfernt sind, kann der Gemüsefonds entweder als Brühe gegessen oder als Basis für andere Suppen oder Soßen genutzt werden. Auch Abschnitte von Gemüse lassen sich auf diese Weise verwerten.

Obstschalen

Die meisten Schalen von Früchten sind nicht giftig. Dass viele Früchte geschält werden, liegt einfach daran, dass ihre Schalen nicht schmecken. Außerdem enthalten Obstschalen oft mehr Allergene als die Früchte selbst und werden mitunter schlechter vertragen.

Eine schnelle und einfache Verwertung von Fruchtschalen ist ein Wasser mit Geschmack. Dafür eignen sich so ziemlich alle Obstsorten, von Apfel und Orange über Mango und Kiwi bis hin Melone oder Kaki. Wichtig ist nur, dass es sich um unbehandelte Bioschalen handelt.

Statt einer kalten Zubereitung können auch Tees gekocht werden. Dazu werden die Schalen und die Kerngehäuse einfach mit kochendem Wasser übergossen. Dann ungefähr zehn Minuten ziehen lassen, die Obstreste entfernen, nach Wunsch süßen und schon ist der Tee fertig.

Schalen von Zitrusfrüchten

Unbehandelte Schalen von Zitrusfrüchten können klein geschnitten, geraspelt oder gerieben werden. Auf diese Weise entsteht ein Gewürz, das zum Beispiel beim Kuchenbacken verwendet werden kann.

Eine andere Möglichkeit ist, eigenes Zitronat herzustellen. Dazu die Schale würfeln und zweimal hintereinander jeweils in frischem Wasser kurz aufkochen. Dadurch werden die Bitterstoffe entfernt.

Anschließend die Würfel mit der gleichen Menge Zucker und etwas Wasser in einen Topf geben und ungefähr eine Stunde lang dünsten. Wenn die Zitronenschalen glasig aussehen, abtropfen  und trocknen lassen.

Bananenschalen

In den Schalen von Bananen stecken Ballaststoffe, Antioxidantien, Vitamine und Mineralien. Um sie zu verwerten, können die Schalen gut abgewaschen, in Stücke geschnitten und etwa zehn Minuten lang in leicht gesalzenem Wasser gegart werden. Anschließend können sie zusammen mit anderem Gemüse gemischt und als Beilage serviert werden.

Eine andere Möglichkeit ist, die gekochten Schalenstücke nach dem Abtropfen in Mehl zu wenden und knusprig zu braten oder zu frittieren.

Als Würze eignen sich Paprika, Chili, Curry oder auch nur etwas Salz. Die Strünke von Ananas, Blumenkohl und Brokkoli lassen sich genauso zubereiten.

Kerne von Obst und Gemüse verwerten

Auch die Kerne von vielen Obst- und Gemüsesorten müssen nicht in der Biotonne landen. So können zum Beispiel die Kerne von Kürbissen und Melonen in einem Sieb gut abgespült, getrocknet und anschließend im Backofen oder in der Pfanne knusprig geröstet werden.

Wer möchte, kann die Kerne zusätzlich würzen. Fertig zubereitet, sind die Kerne eine gesunde Knabberei oder eignen sich prima, um Salate aufzupeppen.

Die kleinen schwarzen Kerne der Papaya wiederum lassen sich zu einem Gewürz verarbeiten, das ein pfeffriges Aroma hat. Das enthaltene Papain sorgt außerdem dafür, dass die gewürzten Zutaten weicher und zarter werden. Für das Gewürz die Kerne in der Pfanne rösten, auskühlen lassen und in einer Pfeffermühle mahlen.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

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